Deine Gedanken und Glaubenssätze, kombiniert mit deinen gewohnheitsmäßigen Handlungen, formen den täglichen Einfluss, den du auf deine Kinder hast. Du bist ihr Vorbild, zu dem sie aufsehen. Diese Rolle kann sowohl positiv als auch negativ sein.
Es ist wichtig, dass du Verhaltensweisen vorlebst, die du dir von deinen Kindern wünschst, damit sie diese übernehmen und nachahmen können. Doch trotz deiner besten Absichten sendest du oft unbeabsichtigt falsche Signale oder Botschaften an deine Kinder. Zum Beispiel können deine Sorgen oder überfürsorglichen Reaktionen ihnen unbewusst Angst vor neuen Situationen vermitteln, anstatt sie dazu zu ermutigen, mutig voranzuschreiten. Andererseits kannst du, wenn du optimistisch bist und die Welt erobern willst, diese heldenhafte Einstellung an deine Kinder weitergeben.
Lass uns ehrlich sein - wir alle haben gute und schlechte Tage. Niemand ist perfekt. Doch du solltest dir bewusst sein, dass deine Handlungen eine kontinuierliche Vorbildfunktion für deine Kinder haben.
Es gibt einige einfache Schritte, die du unternehmen kannst, um ein positives Vorbild zu sein:
Indem du dir bewusst bist und dich bemühst, ein positives Vorbild zu sein, kannst du deinen Kindern wertvolle Lektionen mitgeben und sie auf ihrem Weg zu verantwortungsbewussten und wertschätzenden Menschen unterstützen.
Affirmationen sind positive Aussagen oder Sätze, die regelmäßig wiederholt werden, um das Unterbewusstsein zu beeinflussen und positive Veränderungen zu bewirken. In dieser Folge werde ich euch mehr über die Anwendung von Affirmationen bei Kindern erzählen.
Affirmationen können Kindern auf verschiedene Weisen helfen. Erstens fördern sie ein positives Selbstbild und stärken das Selbstbewusstsein. Wenn Kinder regelmäßig positive Aussagen über sich selbst hören, entwickeln sie ein gesundes Selbstwertgefühl und ein Gefühl der eigenen Stärke. Zweitens können Affirmationen Kindern helfen, mit Stress, Ängsten oder Unsicherheiten umzugehen. Indem sie sich positive und beruhigende Sätze sagen, können sie ihre Gedanken und Emotionen beeinflussen und sich besser fühlen. Drittens unterstützen Affirmationen die Entwicklung positiver Denkmuster und unterstützender Glaubenssätze, die ihnen in verschiedenen Lebensbereichen helfen können.
Nun zu den drei einfachen Anwendungstipps:
Affirmationen sind ein kraftvolles Werkzeug, um Kindern zu helfen, ihr volles Potenzial zu entfalten und ein positives Selbstbild zu entwickeln. Seid geduldig und kontinuierlich in der Anwendung. Es kann einige Zeit dauern, bis die positiven Veränderungen sichtbar werden, aber mit der Zeit können Affirmationen einen nachhaltigen Einfluss haben. Nutzt sie als Werkzeug, um eure Kinder in ihrer Entwicklung zu unterstützen.
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Heute befassen wir uns mit einem Thema, das für viele Eltern von großer Bedeutung ist: Wie können wir unseren Kindern helfen, ihre Gedanken bewusst zu wählen und ihre Denkmuster zu stärken? In einer Zeit, in der Kinder von Informationen und Eindrücken überflutet werden, ist es umso wichtiger, ihnen Werkzeuge an die Hand zu geben, um ihre Gedanken zu kontrollieren und positive Denkmuster zu entwickeln.
Um uns in dieses Thema einzuarbeiten, wollen wir zunächst verstehen, warum die Kontrolle über unsere Gedanken so bedeutend ist. Gedanken haben einen enormen Einfluss auf unsere Emotionen, unser Verhalten und unsere Lebensqualität. Daher ist es von großer Bedeutung, dass wir unseren Kindern beibringen, ihre Gedanken bewusst zu wählen und negative Denkmuster zu erkennen und zu überwinden.
Ein erster Schritt besteht darin, unseren Kindern beizubringen, dass sie nicht ihre Gedanken sind. Gedanken kommen und gehen, aber wir haben die Fähigkeit, zu entscheiden, welche Gedanken wir annehmen und welche wir loslassen. Indem wir unseren Kindern dieses Konzept vermitteln, geben wir ihnen die Möglichkeit, ihre Gedanken zu beobachten und bewusst auszuwählen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Förderung einer positiven Denkweise. Wir können unseren Kindern helfen, positive Gedankenmuster zu entwickeln, indem wir ihre Erfolge und Stärken betonen, sie ermutigen, sich selbst anzuerkennen und Selbstvertrauen aufzubauen. Eine positive Einstellung kann helfen, Herausforderungen zu meistern und einen gesunden Umgang mit negativen Gedanken zu entwickeln.
Zudem können wir unseren Kindern Techniken zur Achtsamkeit und zum Umgang mit negativen Gedanken vermitteln. Achtsamkeit lehrt uns, im Hier und Jetzt zu sein und unsere Gedanken und Emotionen bewusst wahrzunehmen, ohne von ihnen überwältigt zu werden. Indem wir unseren Kindern beibringen, achtsam zu sein, geben wir ihnen ein wertvolles Werkzeug, um negative Gedanken zu erkennen und sie loszulassen.
Auch der Umgang mit Stress und Druck spielt eine Rolle bei der Auswahl unserer Gedanken. Kinder stehen heutzutage oft unter großem Leistungsdruck, sei es in der Schule oder im sozialen Umfeld. Indem wir ihnen helfen, Stress zu bewältigen und Strategien zur Entspannung zu erlernen, geben wir ihnen die Möglichkeit, ihre Gedanken zu beruhigen und in stressigen Situationen klare Entscheidungen zu treffen.
Abschließend möchte ich betonen, dass wir als Eltern und Erziehungsberechtigte Vorbilder für unsere Kinder sein sollten. Wenn wir selbst einen bewussten Umgang mit unseren Gedanken praktizieren, geben wir ihnen ein lebendiges Beispiel dafür, wie man seine Gedanken wählt und positive Denkmuster entwickelt.
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"Gedanken sind wie Schmetterlinge - sie können deine Gefühle beeinflussen!"
Es ist wichtig, dass Kinder verstehen, dass unser Denken einen großen Einfluss auf unsere Gefühle hat. Wir können unsere Gefühle nicht immer kontrollieren und manchmal reagieren wir übermäßig auf Situationen, aber durch die Einführung dieses Grundsatzes können Kinder ein besseres Verständnis für ihre Gefühle entwickeln.
Damit dein Kind diese Idee besser versteht, versuche ein paar "Gedankenspiele" zu spielen. Zum Beispiel, bitte dein Kind einen Moment lang über etwas Nettes nachzudenken und dann zu beobachten, wie sich seine Stimmung ändert. Oder lasse es vor dem Spiegel lachen und beobachte, wie es seine Laune hebt! Diese einfachen Aktivitäten helfen Kindern zu erkennen, dass positive Gedanken positive Gefühle schaffen und negative Gedanken negative Gefühle auslösen.
Ein weiterer guter Weg ist es, positive Affirmationen zu verwenden. Es gibt viele Bücher mit positiven Aussagen oder Sprichwörtern, die Kinder lesen und hören können, um ihr Selbstvertrauen zu stärken. Oder lass sie selbst positive Sätze schreiben - was auch immer am besten funktioniert! Mit der Zeit kann dein Kind den Unterschied zwischen positiven und negativen Gedankengängen erkennen und die Kraft erfahren, die sich daraus entwickelt, wenn sie ihre Gedankengänge positiv beeinflussen.
Am Ende des Tages ist es wichtig für Eltern zu vermitteln: Es liegt an uns unsere Gedankengänge anzupassen und unsere Stimmung als Reaktion darauf zu ändern. Wenn Kindern beigebracht wird, was sie denken sollten - positives Denken - kann dies helfen ihn in stressigen Situation oder schwierigen Zeitabschnitten besser damit umzugehen.
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"Tara Tibetti" von Sonja Kaiser
Anhand einfacher Alltags Situtation zeigt Tara, wie sie ihre Gedanken und so auch ihre Gefühle ändern kann.
Tara muss ins Bett und will eigentlich noch spielen. Nun hat sie zwei Möglichkeiten. Entweder sie ärgert sich, wird wütend und tut sich selbst leid oder sie nimmt die Situation an und macht das Beste daraus, indem sie an die tollen Momente ihres Tages denkt. So oder so sind ihre GEDANKEN dafür ausschlaggebend.
Mit diesem Buch geben Sie ihrem Kind die Fähigkeit an die Hand, wenn es sich hilflos fühlt seine Gedanken und Gefühle aktiv selbst zu gestalten und sich somit für Freude und Glück zu entscheiden.
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Kinder stärken, um innere Ruhe zu finden
Als Eltern ist es wichtig, dass wir unseren Kindern beibringen, wie man innere Ruhe findet. Es gibt viele Dinge, die wir tun können, um den Weg zur inneren Ruhe zu erleichtern. Zum Beispiel können wir unsere Kinder darin unterstützen, einfache Atemübungen zu machen und ihnen immer wieder bewusst machen, dass sie geliebt sind. Wir können ihnen beibringen, wie man sich selbst beruhigt und positive Gedanken schafft.
Ein weiterer Weg, um unseren Kindern zu helfen, innere Ruhe zu finden, besteht darin, ihnen Fähigkeiten beizubringen, mit den Anforderungen des Alltags umzugehen. Dazu gehört auch das Erlernen von Zeitmanagement-Fähigkeiten, indem man Aufgabenzettel anfertigt und Prioritäten setzt. Dies hilft unseren Kindern dabei, Stress abzubauen und eine bessere Kontrolle über ihr Leben zu haben.
Innere Ruhe ist ein sehr wichtiger Aspekt im Leben jedes Kindes und als Eltern sollten wir uns aktiv dafür einsetzen, unseren Kindern die Fähigkeit beizubringen sie in ihrem Alltag anzuwenden. Wir können ihnen einfache Entspannungsmethoden zeigen oder sie ermutigen regelmäßig Sport oder andere Aktivitäten auszuüben. Mit der richtigen Unterstützung können Kinder lernen innerliche Ruhe in ihrem Alltag zu finden und diese Fähigkeit ist für den Rest Ihres Lebens nützlich!
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"Der Weg zum Sternenfeld" von Jonathan Mittermair & Marcus Hölzl
Ein Stern hat eines Tages genug von seinem eintönigen Leben. Er spürt, dass viel mehr in ihm steckt. So beginnt eine abenteuerliche Reise quer durch das Universum. Sein Ziel ist das Sternenfeld – jener Ort, wo der Legende nach die hellsten Sterne strahlen. Eine spirituelle Geschichte über den Jakobsweg nach Santiago de Compostela und die faszinierende Wirkung von Meditation.
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